Good Work, Digitalisierung & KI, Diversity & Inclusion, Leadership

Transparenz und Vertrauen haben eine zentrale Bedeutung für die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit. Im ersten Beitrag meines heutigen Newsletters wird auf die positiven Auswirkungen von Gehaltstransparenz und offenen Kommunikationsstrukturen innerhalb eines Unternehmens eingegangen. Es zeigt sich, dass Unternehmen, die in Bereichen wie Gehalt, Boni, Beförderungen und Strategien transparent sind, eine höhere Mitarbeiterloyalität erleben. Die Studie betont zudem die Wichtigkeit des Managements, eine Kultur des Vertrauens zu fördern, um Mitarbeitende langfristig zu binden und motivieren. Das ist dringend nötig, wie die aktuelle Gallup Workplace Studie auch für die Schweiz drastisch aufzeigt.

Ebenfalls wichtig ist es, dass wir uns für unser Unternehmen eine klare Position erarbeiten, was hybrides Arbeiten angeht. Es wurde viel geschrieben und debattiert in den letzten Wochen über die Vor- und Nachteile von Remote Work gegenüber dem Gegentrend «Zurück ins Büro». Unsere Mitarbeitenden und künftige Bewerber und Bewerberinnen erwarten eine klare Strategie und eine professionelle Unterstützung dieser Strategie. Was man tun muss, um hybride Arbeitsformen erfolgreich umzusetzen, wissen wir konzeptionell genauso, wie wir die Erfolgsfaktoren moderner Büro-Arbeitsumgebungen kennen. Was vor allem fehlt, sind klare Aussagen, in welche Richtung wir unser eigenes Unternehmen entwickeln wollen.

Spannend finde ich auch den Ausblick auf neue Berufe, die im Zusammenhang mit Digitalisierung und KI in Zukunft entstehen werden. «Avatar Fashion Designer» wäre vermutlich nichts für mich, aber eine Ausbildung zum «Human-Robot-Relations-Manager» könnte ich mir vielleicht vorstellen. Wie sieht das bei Ihnen aus?

Viel Inspiration beim Lesen



Good Work



Transparenz und Vertrauen

Transparenz und Vertrauen

Die Mitarbeiterzufriedenheit ist stark von Transparenz und Vertrauen im Unternehmen abhängig. Eine hohe Transparenz, insbesondere bei Gehalt, Boni und Beförderungen, erhöht das Vertrauen der Mitarbeitenden und verbessert das Betriebsklima. Trotzdem fehlt in vielen Unternehmen die Offenheit beim Thema Gehalt. Ausserdem erhalten nur 49% der Mitarbeitenden regelmässig Feedback, was die Zufriedenheit und Produktivität enorm beeinflusst.

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Schweizer Beschäftige werden unzufriedener – 80 Prozent leisten «Dienst nach Vorschrift»

Schweizer Beschäftige werden unzufriedener – 80 Prozent leisten «Dienst nach Vorschrift»

Eine Studie des Beratungsunternehmens Gallup zeigt eine wachsende Unzufriedenheit unter den Schweizer Arbeitnehmenden. Aktuell fühlen sich nur noch 54 Prozent zufrieden und zuversichtlich, was einen Rückgang von 5 Prozentpunkten seit der letzten Befragung darstellt. Zudem besteht bei lediglich 10 Prozent eine emotionale Bindung zum Arbeitgeber, was die Schweiz europaweit ans Ende platziert. 81 Prozent leisten lediglich «Dienst nach Vorschrift». Der Stresspegel in der Schweiz ist im Vergleich zu europäischen Nachbarländern geringer.

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Gen Z meldet sich häufig krank auf der Arbeit – stimmt das wirklich?

Gen Z meldet sich häufig krank auf der Arbeit – stimmt das wirklich?

Die Generation Z, die zwischen 1995 und 2009 geboren wurde, bringt neue Herausforderungen in die Arbeitswelt. Bemerkenswert ist, dass sich diese jüngeren Arbeitnehmer häufiger krank melden. Eine Erklärung liegt in ihrer Einstellung zu Krankheitstagen – sie betrachten sie nicht mehr als Ausnahme, sondern als Recht. Eine Studie, auf die sich der Psychologe Rüdiger Maas bezieht, unterstützt diese Beobachtung.

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Hybrides Arbeiten: Neue Studie zeigt signifikante Verringerung des Burnout-Risiko bei Mitarbeitenden

Hybrides Arbeiten: Neue Studie zeigt signifikante Verringerung des Burnout-Risiko bei Mitarbeitenden

Eine aktuelle Studie der International Workplace Group zeigt, dass hybride Arbeitsmodelle das Burnout-Risiko signifikant verringern. 75% der Befragten berichten von weniger Burnout-Symptomen durch die flexiblere Gestaltung von Arbeitszeit und -ort. Positive Auswirkungen wurden auch in den Bereichen Work-Life-Balance, körperlicher Aktivität, Ernährung und Schlafqualität festgestellt.

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38 Prozent priorisieren Home-Office über Gehaltserhöhung

38 Prozent priorisieren Home-Office über Gehaltserhöhung

Zahlreiche deutsche Arbeitnehmer priorisieren das Home-Office über Gehaltserhöhungen, wobei sogar 38% Gehaltskürzungen zugunsten der Remote-Arbeit hinnehmen würden. 45% der Befragten bevorzugen komplett oder teilweise Home-Office, während nur 10% stets im Büro arbeiten möchten. Zudem gaben 62% der Befragten an, bei hohen Fahrtkosten den Job wechseln zu wollen.

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Digitalisierung und KI



Diese Trends und Challenges prägen die Schweizer Digitalbranche

Diese Trends und Challenges prägen die Schweizer Digitalbranche

An vorderster Stelle der Herausforderungen in der Schweizer Digitalbranche steht die verantwortungsvolle IT, worunter Ethik, Datenschutz und Nachhaltigkeit fallen. Doch die grösste Herausforderung besteht darin, geeignetes Fachpersonal zu finden. Es wird deutlich, dass die Personalfunktion eine zentrale Rolle in der Branche einnehmen muss.

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Mitarbeiterzufriedenheit: Digitalen Burnout vermeiden

Mitarbeiterzufriedenheit: Digitalen Burnout vermeiden

Der Wandel hin zu flexiblen Arbeitsmodellen erfordert, dass Unternehmen den Arbeitsplatz ihrer Mitarbeiter individueller gestalten, um digitalen Burnout zu vermeiden. Hauptaspekte sind dabei die Gesundheit und bestmögliche technische Ausstattung sowie die Fähigkeit zum persönlichen Austausch.

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Diese 5 Berufe im Bereich KI sind im Kommen

Diese 5 Berufe im Bereich KI sind im Kommen

Künstliche Intelligenz (KI) wirkt als Katalysator, der bestehende Berufe transformiert und neue, spezialisierte Rollen hervorbringt. Dementsprechend ist eine hohe Nachfrage nach IT-Fachkräften zu erwarten, die in der Lage sind, KI-Systeme zu entwickeln, zu warten und anzupassen. Es bleibt eine spannende Aufgabe für Talentmanager, diese Trends zu erkennen und darauf zu reagieren.

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Diversity and Inclusion



Wie wir Rainbow Washing vermeiden und nachhaltig Diversity fördern

Wie wir Rainbow Washing vermeiden und nachhaltig Diversity fördern

Unternehmen können Rainbow Washing vermeiden, indem sie konsequent auf Diversität achten und eine sichere Arbeitsatmosphäre für alle fördern. Es ist wichtig, dass interne Aufklärungsangebote erstellt werden und ein sicheres Arbeitsumfeld vorhanden ist.

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Leadership




Führungskatastrophe: Die „Kettenreaktion der Unproduktivität“

Eine Studie aus den USA beschäftigt sich mit dem negativen Einfluss schlechter Führungsstile auf Angestellte. Hervorgehoben wird die Bedeutung der mangelnden Ermächtigung der Mitarbeitenden durch die Führungskräfte. Diese „missbräuchliche“ Führung führt zu einer „Kettenreaktion der Unproduktivität“, vor allem bei engagierten Mitarbeitern, die an ihrer eigenen Weiterentwicklung interessiert sind, geht Motivation verloren.

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