Als Fortsetzung zu «Hybrid Work», dem Schwerpunktthema des letzten Newsletters, gibt es heute einen Beitrag zu den unterschiedlichen Sichtweisen von Geschäftsleitungen auf der einen und Mitarbeitenden auf der anderen Seite, wenn es um die Rückkehr aus dem Home-Office geht. Der Verlauf der Diskussionen um hybride Arbeitsformen könnte einen grossen Einfluss auf die Fluktuation haben.
Ebenfalls spannend ist die Frage, ob eine Karriere immer primär mit der Übernahme von Personalführung verbunden sein muss. Vielfach herrscht immer noch die Einstellung vor, dass die richtige Belohnung für hervorragende Expertenleistungen die Beförderung auf eine Führungsposition sein sollte. Das Resultat sind Führungsetagen voller Menschen, die dafür eigentlich gar nicht geeignet sind. Wir wissen alle, dass die Anforderungen an die Führung von Menschen ganz andere sind als das, was für fachliche Expert:innen wichtig ist. Nico Rose plädiert in seinem Interview für ein konsequentes Umdenken.
Ausserdem gibt es diese Woche noch einen interessanten Beitrag zum Thema Employee Experience und eine Fortsetzung des Beitrags über agile Organisationsentwicklung aus dem Newsletter vom 12. Juli.
Viel Spass beim Lesen
Dieser Artikel beleuchtet die unterschiedlichen Sichtweisen von Geschäftsleitungen und Mitarbeitern, was die Rückkehr ins Büro vs. eine erweiterte Hybrid Work Strategie angeht. In einer globalen Studie haben 40% der befragten Mitarbeitenden geäussert, dass sie bis Ende 2021 einen Jobwechsel in Erwägung ziehen, um die für sie am besten passenden Arbeitsbedingungen zu finden.
Zum Beitrag «It’s time for leaders to get real about hybrid»
Ein interessantes Interview mit Nico Rose, Professor für Wirtschaftspsychologie an der ISM in Dortmund und ehemaliger HR Manager bei Bertelsmann. Er sagt u.a. «Wir sollten (…) verstärkt darüber nachdenken, wie wir Menschen eine Laufbahn ermöglichen können, ohne dass sie notwendigerweise die Menschenführung mit übernehmen. Es wäre so vielen geholfen, wenn man die individuell produktiven Menschen aus den Führungsrollen wieder herausnimmt und dort diejenigen platziert, die eben sehr gut in der Beziehungsarbeit sind.»
Marketingabteilungen in aller Welt arbeiten am perfekten Kundenerlebnis. Zeit für HR sich mit dem perfekten Mitarbeitendenerlebnis zu beschäftigen.
Zum Beitrag «Employee Experience: So geht Mitarbeitererlebnis»
Eine interessante Fortsetzung des Beitrags, den ich am 12. Juli vorgestellt hatte über die Transformation eines Unternehmens in agile Strukturen. Heute geht es um die Besetzung der verschiedenen Kreis-Rollen.
Zum Beitrag «Moderne Organisationsentwicklung – Soziale Dynamiken: Machen uns Kreise (ohn-)mächtig?»
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