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Dozent und Forschungspartner am Center for Aviation and Space Competence der Universität St. Gallen (CH)
Führung, Personalmanagement und die Fähigkeiten im Umgang mit Veränderungen entscheiden über Erfolg oder Misserfolg. Meine langjährige Erfahrung als Führungskraft bei Lufthansa, als Geschäftsleitungsmitglied der Swissair und von weiteren international tätigen Konzernen hat das immer wieder bestätigt.
«Je anspruchsvoller die Zeiten, desto besser muss das Personalmanagement sein.»
Ich habe 2006 gemeinsam mit meiner Frau Regine die Firma peopleXpert gegründet. Wir verkaufen keine fertigen Konzepte oder Modelle, sondern engagieren uns mit Leidenschaft für das, was Sie brauchen und was Sie weiterbringt. Das kann zum Beispiel die gemeinsame Entwicklung einer neuen Personalstrategie sein, ein spezielles Leadership Training für Ihre Führungskräfte oder ein intensives Einzelcoaching für jemanden, der sich in einer Veränderungssituation befindet. In unserer Beratungstätigkeit verbinden wir das „Know“ mit dem „How“, das heisst, die aktuellen Erkenntnisse aus Forschung und Lehre verbinden wir mit unseren Erfahrungen aus einer Vielzahl von Beratungsprojekten in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen – von KMU bis zu internationalen Organisationen. Zusätzlich bin ich als Direktor am Future Work Forum in London bestens vernetzt mit nationalen und internationalen Experten.
Die Bedeutung des HRM ist in der Pandemie deutlich gestiegen – und damit auch die Belastung. Sie ist aber nach dem Abflauen der Pandemie nicht zurückgegangen, sondern durch neuen Themen wie künstliche Intelligenz und den Fachkräftemangel auf dem (zu) hohen Niveau geblieben. Ich habe Chat-GPT gefragt, was man dagegen tun kann und ob es schon Erfolgsbeispiele gibt.
Die Diskussion über die Reputation des HRM sind alt und wiederholen sich. Am 10. Schweizer Vergütungstag am 26.10.2023 habe ich ein Keynote-Referat über die HR-Reputation gehalten und wie man sie verbessern könnte.
Ein Interview von Maja Sommerhalder mit Matthias Mölleney zur Frage, ob es tatsächlich Generationenkonflikte gibt und wie wir damit umgehen könnten. (Teil 2)
Mein neues Buch Beyond Leadership, das ich zusammen mit meiner Kollegin Prof. Dr. Sybille Sachs geschrieben habe, ist auf Deutsch und Englisch erschienen. Es ist ein sehr handliches Workbook, das allen, die das neuartige Konzept Beyond Leadership ausprobieren möchten, das nötige Hintergrundwissen und das richtige Handwerkszeug dazu in einer Schritt-für-Schritt Anleitung bietet. Link zur Verlagsseite
Ein gemeinsamer Beitrag mit Patrick Cowden in der Spezialausgabe der Zeitschrift Global Focus der EFMD in Brüssel
Die Digitalisierung bringt neue und erweiterte Kompetenzanforderungen, gleichzeitig haben wir mit dem steigenden Fachkräftemangel zu kämpfen. Der Druck auf eine weitere Steigerung von Produktivität und Effizienz wächst und gleichzeitig die Notwendigkeit, innovativ zu sein und Gewohntes in Frage zu stellen. Was bedeutet das für das Personalmanagement?
Eine Beschreibung des Konzepts Beyond Leadership und der praktischen Anwendung in der Firma Transa Backpacking AG, Zürich
Unsere Führung wird sich anpassen müssen, wenn wir auch in modernen, netzwerkartigen Organisationen erfolgreich sein wollen. Vertrauen, Respekt und Wertschätzung sind dabei die zentralen Werte.
Ein Interview mit dem Zürcher Oberländer zum Thema Führung. Wir müssen uns davon verabschieden, die Stabilität sichern zu wollen, sondern müssen uns mit Unsicherheiten beschäftigen. Dazu gehört auch ein neues Führungsverständnis, das weniger auf Machtkonzentration setzt und mehr auf die richtige Verteilung von Verantwortung.
Ein Video, in dem die Funktionsweise und Anwendung des Beyond Leadership Activation Circle kurz erklärt wird und was man beachten sollte, bevor man das Konzept selber ausprobiert.
Wer sich schon immer gefragt hat, wie stark Feedback-Systeme wirken und was man dabei richtig oder falsch machen kann, findet vielleicht den Ansatz für eine Antwort in diesem Artikel, der auch Aspekte der Verhaltensökonomie behandelt.
Ich kenne eigentlich niemanden, der sich auf die jährlichen Mitarbeitergespräche freut. Vielleicht sollten wir das Ganze mal aus einer anderen Perspektive betrachten…
Prof. Sybille Sachs, Patrick Cowden und ich arbeiten zurzeit an einem Buch über das sehr spannende Leadership Konzept «Beyond Leadership», mit dem auf beeindruckend effiziente und gleichzeitig nachhaltige Weise die drei wesentlichen Faktoren Vertrauen, Respekt und Wertschätzung gesteigert werden. Bis das Buch im September 2019 erscheint, können Sie hier eine kurze Beschreibung herunterladen.
Die Zeiten der allmächtigen und allwissenden Leader scheinen zu Ende zu gehen. Was wir zurzeit bei den grossen Firmen sehen, ist die wachsende Erkenntnis, dass eine einzelne Person an der Spitze gar keine Chance hat, den heutigen Anforderungen an Komplexität und Agilität auch nur halbwegs zu entsprechen. Klassische Hierarchien haben sich zwar grundsätzlich bewährt und sind in ihrer Funktionsweise seit Jahrzehnten verbessert worden, aber sie sind zu langsam in einem Wettbewerb, bei dem Grösse nicht mehr der Erfolgsfaktor Nummer 1 ist, sondern Geschwindigkeit.
Um Fortschritte im HR zu erzielen, brauchen wir keine schnelleren Pferde. Wir müssen über die Erfindung des Autos nachdenken. Dafür sollten wir offener werden, was unsere Gesprächspartner angeht. Und auch scheinbar Unantastbares in Frage stellen.
Die meisten Unternehmen geben an, in ihre Mitarbeitenden zu investieren. Was wäre, wenn sie es wirklich tun würden?
Ein Interview mit dem Migros Magazin über das Verhalten von Managern, ihre Anreizsysteme und die geänderten Anforderungen in einer immer agiler werdenden Welt.
Podcast eines Interviews von Christoph Stelzhammer mit Matthias Mölleney zum Thema HRM und Change Management.
Eine Kolumne zum Thema Personalmarketing. Viele der klassischen Rekrutierungsinstrumente müssen auf den Prüfstand gestellt werden, wenn man in Zeiten von Digitalisierung und agilen Organisationsformen noch erfolgreich sein will auf dem Arbeitsmarkt.
In dieser Kolumne beschreibe ich die Erkenntnis aus einem Google Projekt, dass die sogenannte «Psychologische Sicherheit» das wichtigste Erfolgskriterium von Hochleistungsteams ist.
Artikel aus der Zeitschrift «Swiss Cuisine & Hospitality» Fachkräftemangel ist ein Dauerbrenner in der Hotellerie und Gastronomie. Deswegen ist es besonders wichtig, die Mitarbeitendensuche geschickt anzugehen. Für ein erfolgreiches Recruiting reicht die Stellenanzeige nicht mehr aus.
Dass Vertrauen und Wertschätzung wichtig sind, wissen nicht nur die HR Experten. Eine interessante, interne Studie bei Google hat jetzt bestätigt, dass diese Faktoren sogar erfolgsentscheidend sind. Unter dem Oberbegriff «Psychological Safety» haben sie diese bisher eher als Softfaktoren belächelten Aspekte als die Hauptkriterien identifiziert, die über den Erfolg von Teams entscheiden.
Wer es schafft, seine Mitarbeitenden, Kollegen und Vorgesetzten zum Staunen zu bringen über die Vielfalt in unseren Unternehmen, zum Staunen über das Potenzial von selbststeuernder Kooperation und zum Staunen über die Erfolge, wenn man digitale Instrument nicht zur Verstärkung von Kontrolle, sondern zum Aufbau von Vertrauen einsetzt, der wird als Pionier des post-digitalen Zeitalters in die Geschichte eingehen.
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